– sind gelbliche, fetthaltige Ablagerungen auf der Haut der Ober- oder Unterlider. Die Fettknötchen treten meistens ab dem 40. Lebensjahr auf und sind gelegentlich Folge einer Störung des Fettstoffwechsels.

– sind weißliche, stecknadelkopfgroße, mit Hornmaterial gefüllte Zysten, die sich insbesondere im Gesicht bilden. Warum sie entstehen, ist unbekannt.

– sind makroskopisch sichtbare Erweiterungen oberflächlich gelegener kleinster Blutgefäße (z.B. Kapillaren) von Haut und Schleimhaut.

Die Elektrokoagulation ist auch eine verbreitete Methode zur Behandlung von Teleangiektasien, die als erweiterte und sichtbare Blutgefäße auf der Haut auftreten. Teleangiektasien können im Gesicht, auf den Beinen oder anderen Körperregionen auftreten und werden oft als störend empfunden.

Bei der Elektrokoagulation wird ein elektrischer Strom verwendet, um die erweiterten Blutgefäße zu veröden und zu verschließen.

 – Kann PRP Haarausfall stoppen?

Was bewirkt die PRP-Haarbehandlung? Mit Hilfe der nebenwirkungsfreien PRP-Therapie ist es möglich Haarausfall zu stoppen und neues Haarwachstum anzuregen. Sind noch Haarwurzeln vorhanden, können inaktive Haarwurzeln mit der PRP-Behandlung nach ca. 2 – 3 Monaten aktiviert und so das Haarwachstum gefördert werden.

– Die Wirkung der Fettwegspritze ist am effektivsten auf kleinere Regionen beschränkt. Die Therapie ist nicht zur Gewichtsabnahme geeignet, sondern zum Entfernen von unschön, lokal eingegrenzten Fettpölsterchen, wie z. B. Doppelkinn, Reiterhosen, Hüften, „Love Handles“, Oberschenkel, Bauch, Oberschenkelinnenseite, Oberarm.

Die Intra-Lipolyse-Therapie mit Phosphatidylcholine ermöglicht eine dauerhafte Reduktion von Fettpölsterchen, vor allem den Stellen, die sich weder durch Sport noch Diäten nachhaltig reduzieren lassen.

Die Behandlung ist sanft, beinahe schmerzfrei, risikoarm und schnell durchzuführen. Es besteht keine Ausfallzeit und es sind keine aufwändigen Vor- und Nachbehandlungen nötig. In der Regel reichen 1–4 Anwendungen, im Abstand von 3 Wochen.

– Warzen (Verrucae) sind kleine Wucherungen auf der Haut, die von einem humanes Papillomavirus (HPV) verursacht werden. Die meisten Warzen sind schmerzlos und als Erhabene oder flache Wucherungen können überall, in jedem Alter, auf der Haut auftreten. Ein Mensch kann nur eine oder zwei oder Hunderte von Warzen haben.

Warzen sind ansteckend. Da zur Verbreitung des Virus ein längerer oder wiederholter Kontakt notwendig ist, breiten sich Warzen häufig von einem Bereich des Körpers auf einen anderen, aber auch von einer Person auf eine andere aus. Damit sie entstehen können, bedarf es in der Regel eines kleinen Risses in der Haut, der extrem klein sein kann. Zur Verbreitung von Feigwarzen ist sexueller Kontakt meist ausreichend.